Montag, 25. August 2014

Wetter 26.08.2014: Dauerregen & Gewitter

Der Langwellentrog mit Kern über Skandinavien verliert zunehmend an Einfluss über Deutschland und wird durch den Höhenrücken westlich der britischen Inseln in den Osten abgedrängt. Das Ex-Cut-Off wird bis zum Ende des Prognosezeitraums vollständig als Kurzwelle integriert und schwächt sich zunehmend ab. Seine Ausläufer sind bis Donnerstag Morgen etwa auf Höhe Baden-Württembergs herangezogen.

Die Situation am Boden gestaltet sich als weitaus komplexer. Tief Yasmin residiert über den britischen Inseln und wird sich langsam auffüllen, während an seiner Ostflanke entlang des Frontensystems und unter starker Warmluftadvektion mehrere Randtiefs entstehen und über die Mitte Deutschlands hinwegziehen. 
Das erste Randtief wird sich im Laufe des morgigen Nachmittags vom Kerntief abkapseln, das zweite in der Nacht zum Mittwoch.
Gleichzeitig wird unterhalb des Höhenrückens ein Hochdrucksystem weiter intensiviert, dass sich zunehmend in südlicher Richtung ausdehnt und das Tief Yasmin nach Westen hin abdrängt. Dazu kommt aus südlicher Richtung Hochdruck, dass den Platz des sich abschwächenden Tiefs einnimmt.


   Bodendruck- und 500 hPa-Karten für 14, 17 und 20 Uhr mit Kaltluftkern über Skandinavien.

Der Wind wird im Tagesverlauf eine zunehmend geringere Rolle spielen, da der Druckgradient zunächst abnimmt. Nur die sich abkapselnden Randtiefs verschärfen die Lage kurzzeitig, können jedoch kein allzu starkes Windprofil aufbauen.

Unter feucht-warmer Luftmasse mit ausfällbarem Wassergehalt von 25 bis 30 mm wird es weiterhin längere Phasen anhaltendem Niederschlag kommen, allerdings wieder zunehmend mit Lücken gekennzeichnet. Trotzdem können vor allem in Staulagen immer noch 20 bis 25 und mehr L/m² möglich sein, verbreitet bleibt es aber wohl bei um die 10 bis 15 L/m².

Über Baden-Württemberg und Bayern baut sich zum Mittag/frühen Nachmittag zudem ein Potential für Gewitter auf, dass mit bis zu 750 J/kg CAPE sowie 25 bis 30 m/s 0-6 km Scherwinde und etwas 0-3 km Helizität von 100 bis 150 m²/s² gestützt würde. Unterhalb der oben genannten Wasser-Werte könnten mit einigen Zellen durchaus lokale Starkregenschauer drin sein, die das Risiko für Überschwemmungen steigern.
Gekoppelt dazu existiert ein Risiko für Tornados entlang der Alpen, wo 0-1 km Scherwinde bei um die 15 m/s, 0-1 km Helizität bei 150 bis 200 m²/s² und Wolkenuntergrenzen bei 500 bis 700 m vorliegen.

  Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 8 Uhr in WRF-NMM.            Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 8 Uhr in WRF. 

  Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 8 Uhr in WRF-ARW.          Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 8 Uhr in GFS.           

Update


Wetter 25.08.2014: Dauerregen und Wind

Dies ist eine Kurzfristprognose!

Der Langwellentrog, der uns die vergangenen Tage berschäftigt und mehrere Kurzwellen über die nördliche Hälfte Deutschlands gleiten ließ, wird nun zunehmend durch einen Höhenrücken verdrängt, der über dem nördlichen Atlantik entsteht und nach Osten gleitet. An der Südflanke des Höhenrückens ist jedoch ein Cut-Off lokalisiert, dass ebenfalls nach Osten abgedrängt wird und sich im Verlauf der kommenden Stunden an den Langwellentrog angliedern und eine Transformation zur Kurzwelle abschließen wird.

Am Boden befindet sich unterhalb des Cut-Offs das Tief Yasmin, welches an seiner kurzen Vorderseite eine sich intensivierende Warmfront besitzt, die bereits heute am späten Abend auf westliche/südliche Teile Deutschlands übergreifen wird. Bis zum Dienstag wird sich dann, da sich unterhalb des Höhenrückens ein ausgeprägtes Hochdruckgebiet zwischen Schottland und Island ausbildet, an dessen Ostflanke polare Kaltluft zyklonal nach Zentraleuropa geweht wird, eine Zweiteilung über der Mitte Deutschlands einstellen. In der Nordhälfte ist dabei die kalte, stabile Luftmasse lokalisiert, während in der Südhälfte warme, zum Teil instabile Luft residiert.



   Bodendruck- und 500 hPa-Karten für 23, 02 und 05 Uhr mit Kaltluftkern über der Nordsee.

Aufgrund des hohen Druckgradienten werden die Winde wieder stark zunehmen. Das betrifft vor allem südwestliche Landesteile, über die in der Nacht von Montag auf Dienstag und speziell Dienstag Morgen der größte Druckgradient hinwegziehen wird und die Durchschnittswindgeschwindigkeit auf 30 bis 40 km/h ansteigen werden. An Gebirgszügen können auch stürmische Werte über 60 km/h erreicht werden. Böen können lokal zum Teil die 70, vielleicht sogar 80 km/h übersteigen, bleiben aber meist knapp unter dem stürmischen Niveau.


  Bodenwinde um 8 Uhr in WRF-NMM.                  Bodenwinde um 8 Uhr in WRF-ARW.  


Böen um 8 Uhr in WRF-NMM.                            Böen um 8 Uhr in WRF-ARW.  

Dagegen wird es im Zuge sehr feucht einfließender Warmluft mit ausfällbarem Wassergehalt von 30 bis 35 mm zu langanhaltendem Dauerregen kommen, von denen vor allem zunächst westliche Landesteile betroffen sein werden. Dabei sind durchaus Mengen von 20 bis 25 L/m² in 12 Stunden drin, lokal auch bis zu 30 L/m².
Die Mengen erscheinen zunächst nicht von allzu großer Bedeutung, allerdings existiert eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit von 36 bis 48 Stunden anhaltendem Dauerregen, bei denen die 12-Stunden-Summen vergleichbar mit denen in diesem Prognosezeitraums sind. Entsprechend existiert eine hohe Gefahr von lokalen Überschwemmungen. Hierzu aber in der kommenden Prognose am heutigen Abend mehr.

  Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 8 Uhr in WRF-NMM.            Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 8 Uhr in WRF. 

  Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 8 Uhr in WRF-ARW.          Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 8 Uhr in GFS.           

Update


Samstag, 16. August 2014

Wetter 17.08.2014: Tief Wilma kommt zu Besuch

Es gibt Unsicherheiten in dieser Prognose, daher werde ich sie kurz und knapp halten. Nicht zuletzt auch deswegen, weil das Wetter nicht besonders interessant wird.

Der bereits in der vorangegangenen Prognose erwähnte Langwellentrog, der sich von Island ausgehend Richtung Süden aufmachen sollte, ist jetzt abgeschwächt nur noch als Kurzwelle über Osteuropa positioniert und wird während dieser Prognoselaufzeit von einem neuen Langwellentrog weiter in den Nordosten abgedrängt. Bis zum Montag Morgen wird sich dieser Langwellentrog etwa auf Höhe der dänischen/norwegischen Nordseeküste positionieren und in den kommenden Tagen das Wettergeschehen über Europa als markante Großwetterlage steuern.

Am Boden befindet sich unterhalb des einziehenden, neuen Langwellentrogs das starke Tief Wilma mit einem Kerndruck von 985 hPa, welches einen leicht südostlichen Kurs eingeschlagen hat und sich ebenfalls bis zur dänischen/norwegischen Nordseeküste durchkämpfen wird. Gleichzeitig befindet sich im Westen des Tiefs Richtung Grönland ein starkes Hochdruckgebiet mit bis zu 1025 hPa, dass für einen starken Druckgradienten an der Süd-/West-Flanke des Tiefs sorgt.

Unsicherheiten herrschen in Bezug auf das Frontensystem, das um Tief Wilma zirkuliert: Die meisten Modelle gehen von einer Okklusionsfront aus, welche im Verlauf des Sonntags von der Nordsee ausgehend mit Südostzugrichtung in Deutschland einfließt, während andere noch eine Kaltfront sehen, die entsprechend markanter ausfallen würde.


   Bodendruck- und 500 hPa-Karten für 14, 17 und 20 Uhr mit Kaltluftkern über der Nordsee.

Aufgrund des hohen Druckgradienten werden die Winde wieder stark zunehmen. Vor allem entlang der Front in der Nordhälfte Deutschlands sind stürmische Böen durchaus möglich, durch Runtermischen in stärkeren Zellen können auch schwere Sturmböen drin sein. Wie intensiv die Zellen sein werden, hängt beträchtlich davon ab, wie die Front entwickelt ist. 

Es ist davon auszugehen, dass es sich sehr wahrscheinlich um eine Okklusionsfront handeln wird, da Tief Wilma längst den Status eines ausgewachsenen Tiefs erreicht hat und Mischfronten den Hauptanteil des Frontensystems ausmachen. Demnach dürften Gewitter eher unwahrscheinlich sein, können aber nicht vollständig ausgeschlossen werden.

Bei einer Kaltfront sähe die Sache schon ein wenig anders aus; hier würde dann zusätzlich zum Windprofil ein Temperaturgradient existieren, der mit ansteigenden CAPE-Werten die Lage destabilisieren würde. Entsprechend steigt die Wahrscheinlichkeit für Gewitter und damit deren Intensität - schwache Tornados an den Küstenregionen könnten in dem Fall durchaus möglich sein.

  Gesamtniederschlag in 42 Stunden bis 8 Uhr in WRF-NMM.            Gesamtniederschlag in 42 Stunden bis 8 Uhr in WRF. 

Update


Die wenigen Modelle, die im Vorfeld eine Kaltfront angaben, haben sich durchgesetzt, womit sich die Lage entsprechend intensiver gestaltet. Gewitter sind daher an den Küstenregionen wahrscheinlicher geworden, vor allem zum Nachmittag/Abend hin, wenn der Langwellentrog mit seinem Kaltluftkern einzieht und sowohl Jetstream in mittlerer Höhe als auch Bodenwinde am besten überlappen. Gerade im Küstenumfeld ist ausreichend Helizität vorhanden, womit Tornados wahrscheinlich sind. Einziger limitierender Faktor ist der geringe Energiegehalt, der Superzellen und/oder starke Aufwindbereiche fast ausschließt.
Daneben existiert an der schleswig-holsteinischen und westdänischen Küste die Möglichkeit für langanhaltenden Dauerregen, der in der Summe durchaus die 40 bis 50 L/m² in 24 Stunden überschreiten kann und somit eine Überschwemmungsgefahr in sich birgt.


Verifikation


     Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.          Gesamtzahl an Blitzen in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.

Die Gewitter blieben zwar recht rar, insgesamt verlief der Tag aber wie prognostiziert.

Dienstag, 12. August 2014

Wetter 13.08.2014: Viel Regen, paar Gewitter

Über der Nordsee ist nach wie vor ein Langwellentrog positioniert, dass zum Teil einen sehr leichten Cut-Off-Charakter aufweist. Es wird sich bis zum Prognoseende etwas abschwächen und in den kommenden Tagen durch einen neuen Langwellentrog von Island südwärts kommend ersetzt. 
Im Verlauf des vergangenen und heutigen Tages hat sich am Nordseetrog eine Störung südlich von Island zu einem Kurzwellentrog entwickelt, der nun während des Prognosezeitraums mit einem sehr kalten Kern von -24 Grad über Zentralfrankreich in Südwestdeutschland einzieht und sich bis zum Donnerstag Morgen abgeschwächt über Nordwest-Polen positioniert.

Am Boden hat Tief Bertha mittlerweile die Steuerung der Großwetterlage übernommen und lenkt das sich an der Vorderseite der Kurzwelle entwickelnde Randtief von Zentralfrankreich zur polnischen Ostseeküste. Da das Randtief selbst kein eindeutig erkennbares Frontensystem besitzt, wird das Hauptaugenmerk auf die an es angelehnte Konvergenz und einem Vorticitymaximum liegen.

Vor dem Randtief befindet sich darüber hinaus das Bodentief Verena, welches in das wellige Frontensystem von Tief Bertha eingebettet ist.


   Bodendruck- und 500 hPa-Karten für 14, 17 und 20 Uhr mit Kaltluftkern über der Nordsee.

Die Temperatur zeigt sich weiterhin beeindruckt vom Höhentief und steigt im Westen und Norden nicht höher als 23 Grad, im Osten nicht höher als 26 Grad. Im Süden bleiben hinter der Kaltfront von Tief Verena die Temperaturen sogar meist unter 20 Grad und sinken mit Einzug des Randtiefs zum Teil auf unter 10 Grad.

Die Taupunkte erholen sich nur sehr langsam und können erst durch die Verdrängung der trocken-kalten Luftmasse wieder 16 bis 17 Grad im Vorfeld des Randtiefs erreichen. Diese nur mäßig feucht-warme Luftmasse wird dann im folgenden direkt durch erneut sehr trockene Luft (Taupunkte bis runter auf 8 Grad) ausgeräumt.


 Temperatur um 17 Uhr.                                           Taupunkte um 17 Uhr.

Somit zeigen sich die CAPE-Werte eher unbeeindruckt und steigen nur in einem recht schmalen Korridor in der Mitte und ganz im Norden auf 500 bis lokal 750 J/kg.


Pot. Energie und Lifted Index um 17 Uhr von WRF-NMM.         Pot. Energie und Windvektor um 17 Uhr von WRF-ARW. 

Von vormals 6 g/kg steigt der Wassergehalt nun leicht auf 9 g/kg und ausfällbares Wasser auf 30 bis 35 mm. An der Südflanke des Randtiefs folgt dann eine trockene Luftmasse mit zum Teil nur 10 mm ausfällbarem Wassers. Lapse Rates können kurzzeitig 6,5 Grad/km erreichen und die Wolkenobergrenze steigt auf -20 bis -25 Grad (6.500 bis 7.000 m), bevor sie dann wieder auf über 0 Grad absinkt.

Da das Randtief für einen starken Druckgradienten sorgt, sind entsprechend an seiner Südflanke 10 bis 13 m/s möglich. Darüber hinaus zeigt sich an der Nordostflanke eine Konvergenzlinie, an der jedoch die Windgeschwindigkeiten deutlich reduziert sind (bis 5 m/s).
Zwar liegt der Jetstream in mittlerer Höhe zum Nachmittag eher auf Höhe der Alpen, aber es zeigen sich trotzdem 0-6 km Scherwinde  von bis zu 30 m/s, in Richtung Tschechien sind sogar bis zu 40 m/s möglich. 0-1 km Scherwinde erreichen im Südwest bis zu 15 m/s.
0-3 km Helizität ist meist bei 50 bis 100 m²/s², kann allerdings lokal auch kurzzeitig bis zu 200 m²/s² erreichen. 0-1 km Helizität bleibt eher unbedeutend und steigt nur dort stark an, wo bereits sehr stabile Luftmasse vorherrscht (Südwestflanke).
Der Superzellenparameter schlägt trotz der Scherwinde nicht an über dem Westen/Südwesten nicht an, was an den vielen, eher unzulänglichen Attributen liegt, die in diesen Parameter einbezogen werden. Interessant ist allerdings der Bereich im Osten Bayerns, wo zum Mittag sehr stark anschlagende Signale vorherrschen.


  Bodenwinde mit Windvektor um 17 Uhr.                         0-6 km Scherung um 17 Uhr.          


                      0-3 km Helizität um 17 Uhr.               Superzellenp. mit Niederschlagsreflektivität um 17 Uhr.

Der Fokus wird vermutlich auf 3 Bereiche liegen:
1. Auf den Norden an der Nordseeküste, wo weiterhin permanent schwache Gewitter durch die kühle Luft über der warmen Nordsee getriggert werden, die sich dann an der Küste ausregnen. Waren es heute noch Konvergenzen, zieht im Verlauf des Prognosezeitraums eine Okklusionsfront über dieses Gebiet. Entsprechend sind dort bei bis zu 150 L/m² in 48 Stunden Überschwemmungen möglich.

2. Auf den Korridor vom Elsass bis zum Nordwesten Polens durch schwache Gewitter sowohl an der Konvergenz, als auch direkt am Randtief. Je weiter südlich sich an seinem Zentrum Zellen bilden, desto höher die Gefahr von stürmischen Böen. Darüber hinaus können Starkregenfälle bei Mehrfachtreffern zu bis zu 70 L/m² in 24 Stunden und damit zu Überschwemmungen führen.

3. Auf den Südosten am Bayrischen Wald. Zwar überschneiden sich die besten Attribute dort zu einer vielleicht zu frühen Tageszeit, aber Taupunkte sind gut, Temperatur kann im Vorfeld der Kaltfront von Tief Verena etwas ansteigen und entsprechend liegen erhöhte CAPE-Werte vor. Dazu das unglaublich starke Windprofil und ein Einziehen einer Kaltfront - und die Zutaten für eine kurze, aber womöglich heftige Gewitterperiode sind vorhanden. Einziger limitierender Faktor ist starker Föhn, der durchaus in der Lage sein sollte, Gewitter vollständig zu unterdrücken. Trotzdem sollte diese Ecke die Augen offen halten...


  Gesamtniederschlag in 42 Stunden bis 8 Uhr in WRF-NMM.            Gesamtniederschlag in 42 Stunden bis 8 Uhr in WRF. 

Update


Verifikation

     Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.          Gesamtzahl an Blitzen in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.

Über dem Nordwesten blieben die Gewitter überwiegend über der See, sodass es hier zu keinen überhöhten Niederschlagssummen kam. Im Südosten blieben wie erwartet Entwicklungen aus, dort gab es nur länger anhaltenden Regen.
Ebenfalls wie erwartet zeigten sich die Entwicklungen im Korridor Elsass -> Ostsee mit viel Niederschlag (lokal bis 60 L/m² in 24 Stunden), aber sehr geringer Gewitteraktivität, die sich vor allem entlang der Konvergenz und - unerwarteterweise - an der Südflanke zeigten.
Insgesamt blieb der Tag ziemlich harmlos.